Bewegungen die isoliert nur einen Muskel beanspruchen sind unfunktionell. Funktionelle Bewegungsabläufe benötigen immer mehrere Muskeln, sogenannte Muskelgruppen.
Nur so kommt es zu einer gezielten und geführten Bewegung des Körpers um ein Ziel zu erreichen.
Das funktionelle Training hat im Gegensatz zu dem altmodischen Krafttraining den Vorteil, dass durch die Erkennung des Gehirns dieser funktionellen Bewegungen aus dem Alltag ein schnellerer Lernprozess entstehen und so schneller Muskelfasern rekrutiert werden können.
Des Weiteren können im funktionellen Training Alltagssituationen, wie zum Beispiel eine Wasserkiste anheben, perfekt simuliert und optimiert werden, um den Körper gezielt an die tägliche Belastung heranzuführen.
Das Functional Training ist sowohl im Krafttraining, als auch in der Rehabilitativen Therapie eine moderne und wirksame Form von Körperlicher Aktivierung um durch Stabilisation und Mobilisation des Körpers die Teilhabe am Leben zu verbessern.
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